Auch wenn Covid 19 die gesamte Gastronomie weitestgehend lähmt. Wir planen aktuell im Auenland an weiteren kulinarischen Reisen durch unsere Region.
Besonders das Wildbret rückt in den Blick der Betrachtung.
Fleischskandale und Diskussionen um Schlachtbetriebe machen deutlich, welches Potential in unserer Natur steckt. Wir müssen es nur nutzen.
Solange wir keine Kochevents durchführen können, werden wir mit Fotoapparat und Kamera im Auenland nach Belegen suchen, die Jagd und Nutzung als einen wesentlichen Teil der regionalen Wertschöpfung darstellen.
Wir beginnen Mitte Juli mit dem Rehwild. Es kommt dann vermehrt vor, dass die Rehböcke im Liebesrausch über Wiesen, Felder und manchmal auch durch Ortschaften jagen.
Im Sommer werden wir den frisch gewonnenen Rehrücken zu einem leckeren Carpaccio zaubern.
Die Bilder und das Rezept gibt es in einem folgenden Beitrag.
